Hilfen für Rumänien

Ob in Würzburg (siehe Foto der Initiative WertVoll)) oder Leinburg. Es wird für Rumänien gesammelt. In dieser Woche ist es wieder soweit. Freitag und Samstag werden in Leinburg & Umgebung wieder Pakete und Material für Rumänien gesammelt. In Leinburg vor allem Kleidung & Fahrräder (! bitte keine  Matratzen und Möbel). Abgabe auf dem Schulparkplatz in Diepersdorf (Fr 14.00-18.00 Uhr/ Sa 8.00 – 12.00). Wieder- und Weiterverwertung von Wertvollem für bedürftige Menschen in einer Region in Rumänien, die mit schwierigen Lebensbedingungen zu kämpfen hat. In den folgenden Tagen werden wir über diese wichtige Leinburger Initiative berichten. Heute, zu Beginn dieser Woche schauen wir mit einem Bericht des evangelischen Pressedienstes epd auf die Initiative „WertVoll“ nach Würzburg.
www.sonntagsblatt.de (4.April): „Egal, ob Sofa, Topf oder Lampe - ein Haushaltsauflösungsunternehmen aus Würzburg spendet entrümpelte Gegenstände nach Rumänien. Damit fällt den Auftraggebern auch der Abschied von lang genutzten Gegenständen leichter. Claudia Hahn und Liane Batea (Foto epd T.Schamberger)) vom Unternehmen "WertVoll - Haushaltsauflösungen mit Herz" während der Aufloesung eines Haushaltes in Würzburg. Die Tür des alten Ferienhäuschens im Würzburger Steinbachtal steht weit offen, davor parkt ein Transporter. Drinnen nimmt Liane Batea einen Kuchenteller aus dem Küchenschrank. Behutsam wickelt sie ihn in Zeitungspapier und legt ihn in einen Umzugskarton vor ihren Füßen. "Unsere Haushaltsauflösungen sind wie ein Umzug. Wir packen das Leben der Menschen in Kartons und schmeißen es nicht einfach weg." Im Juni vergangenen Jahres hat die 46-Jährige zusammen mit ihrer Freundin und Kollegin Claudia Hahn das Unternehmen "WertVoll - Haushaltsauflösungen mit Herz" in Würzburg gegründet. "Ich bin der Meinung, dass man sehr wertschätzend, menschlich und nachhaltig auflösen kann", sagt Batea. Die ausgeräumten Gegenstände spenden sie an Menschen in Anina, einer Kleinstadt im Banater Bergland in Rumänien. "Es erfüllt mich, Dinge zu retten, die andere Menschen noch brauchen können", sagt Batea.“
Gesamter Artikel unter www.sonntagblatt.de (4.April 2024)